Papaya-Avocado-Kichererbsen-Wrap [low-carb & vegan]

“Gesundheit ist echter Reichtum und nicht Gold- und Silberstücke.“ – Mahatma Gandhi Auch wenn wir das eigentlich alle wissen, vergisst ...


“Gesundheit ist echter Reichtum und nicht Gold- und Silberstücke.“ – Mahatma Gandhi
Auch wenn wir das eigentlich alle wissen, vergisst man es dann doch hin und wieder mal. Anfang August wurde es mir aber wieder sehr bewusst, als ich eine ganze Woche das Bett nicht verlassen konnte und mich nur von trockenen Nudeln, Bananen und Salzstangen ernähren konnte. Ich bin jemand der keine leichte Erkältung hat, entweder ich bin gesund oder ich liege mit 40°C+ Fieber und Antibiotika richtig flach. Das Ganze ist jetzt schon wieder ein paar Wochen her, aber Sport ist zum Beispiel immer noch nicht drin (außer man zählt lange Spaziergänge zu Sport, was ich persönlich nicht tue). Aber immerhin kann ich wieder normal essen und das ist für mich persönlich Gold wert. Es wird zwar kein Augustlieblinge-Post geben, da ich dafür einfach zu viel des Augusts im Bett verbracht habe und ich kann jetzt vielleicht verschiedenen Spaghettisorten beurteilen, aber wirklich tolle Sachen habe ich nicht so richtig gegessen (außer das Eis von Professor Grunschnabel! Auf jeden Fall ausprobieren! Es ist köstlich!). Nichtsdestotrotz esse ich nun endlich wieder Gemüse und somit war eins meiner ersten “normalen“ Essen nachdem ich das Bett verlassen konnte diese köstlichen Wraps. Sie sind frisch, knackig und einfach toll für ein leichtes aber doch füllendes Sommeressen.  Also los geht’s und ab in die Küche!

Das heutige Stück vom Glück:


Alles was du brauchst: (4 Personen)
Kichererbsen
800 gr. Kichererbsen
2 EL Olivenöl
1 EL Chiliöl
3 TL Salz
2 TL Pfeffer
1 TL Räucherpaprika
1 TL Paprika
Papaya-Avocado Salat
1 ½ Avocados
1 Papaya
1 Zitrone
3 TL Salz (am besten Räuchersalz)
1 TL Sriracha (optional)
1 TL Paprika
1 TL Pfeffer
Tahini Soße
½ Zitrone
3 EL Tahini
1 EL Sojasoße
Einige Chiliflocken
Salz und Pfeffer zum Abschmecken
Für die Wraps: ~5 Römersalatblätter pro Person  
1. Schritt: Zeit für die Kichererbsen
Die Kichererbsen abschütten und gründlich mit Wasser abspülen und dann in eine Schüssel geben. Alle Gewürze hinzugeben und alles gründlich umrühren. Die Kichererbsen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und für 20 Minuten bzw. bis sie knusprig sind bei 200°C backen.



2. Schritt: Zeit für den Salat
Die Papaya in der Mitte teilen und die Kerne entfernen. Nun die Papaya schälen und in kleine Stücke schneiden. Im Anschluss das Gleiche mit den Avocados machen. Die Papayastücke und die Avocadostücke in eine Schüssel geben, die Gewürze und den Saft der Zitrone hinzufügen und alles gründlich umrühren. Den Salat nun an die Seite stellen (am Besten in den Kühlschrank) bis es Zeit zum Servieren ist.




3. Schritt: Zeit für die Soße
Alles Zutaten für die Soße in eine Schüssel geben und alles gut vermengen. Die Soße nun bis zum Servieren in den Kühlschrank geben und vor dem Servieren erneut gut umrühren (ggf. etwas Wasser hinzufügen falls die Soße nicht flüssig genug ist). 
4. Schritt: Zeit für die finalen Zaubergriffe
Die Salatblätter waschen. Ich persönlich serviere alles separat so, dass sich jeder seinen Wrap nach Herzenslust selber zusammenstellen kann (es soll ja Menschen geben die keine Tahini mögen). Nichtsdestotrotz habe ich natürlichen eine kleine allgemeine „Bauanleitung” (aber das ist wie bei Ikea, wer befolgt schon die Anleitung, außer wenn es nicht so richtig klappt): Salatblatt, Salat, Kichererbsen und dann etwas von der Soße darüber träufeln.
Es ist mir eine Ehre zu verkünden: Dein Werk ist vollbracht!
Nun geh und genieße dein selbstgemachtes Stück Freude  
Hab einen tollen Rest-Sommer und ich freue mich dich für das nächste Rezept wieder zu sehen. Bis demnächst und bis dahin nicht vergessen: Glück und Freude kann köstlich sein, also verteilt Feliciousness 
Mit Liebe, Miss Felicious XXX

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