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Granny
Omas Linsensuppe [vegan] Grandma knows it all Teil I
July 01, 2016
Hallo ihr Lieben,
nun ist es also so weit, ich poste das erste Mal in deutsch. Welch ein großer Schritt für mich und welch ein winziger Schritt für die Menschheit (naja..). Wie ihr seht, wenn ihr euch die älteren Posts anguckt, ist dieser Post schon relativ anders. Der Fokus liegt natürlich immer noch auf der tollsten Sache der Welt:
Aber diesmal soll der Inhalt noch etwas erweitert werden und zwar geht es um Omas. Ab sofort (bis auf vorerst unbegrenzte Zeit) möchte ich nun einmal im Monat ein Rezept und eine Geschichte aus dem Leben einer der wundervollen und bewunderswerten Frauen/Omas, die ich im Leben kennen lernen durfte und darf, niederschreiben. Diese Geschichten sind Einblicke in eine vergangene Zeit, die immer mehr aus unserem Bewusstsein verschwindet und so geht mit jeder wundervollen Person auch immer ein Stück eines bemerkenswerten Leben verloren, viele Geschichten sollten aber nicht verloren gehen, da sie mehr als nur erzählenswert sind. Und so entstand die Idee zu diesem "Projekt" durch diese Gesichten und durch die täglichen Nachrichten, welche so voller Hass, Ingnoranz und Intoleranz sind. Seit ich mich erinnern kann, habe ich Nachmittage bei meinen Großeltern verbracht, mit gutem Essen und grandiosen Geschichten. Doch diese Erinnerungen waren nicht grandios, weil sie so voller Glück waren (was natürlich einige auch waren) aber leider waren es hauptsächlich Geschichten aus einer schlimmen Zeit, aber nie haben meine Großeltern vergessen zu betonen, dass auch in einer solch dunklen Zeit Liebe und Glück da waren. Somit waren es immer Geschichten die mir zeigten, dass egal was auch ist, solange Hoffnung da ist, ist alles machbar, besonders wenn man aus vergangenen Fehlern lernt. Umso erschreckender finde ich, dass sich so viele Fehler anscheinend immer wieder zu wiederholen drohen bzw. sich wiederholen. Tja, und anscheinend vergessen wir gerade erneut, wo uns Hass und Intoleranz schon so oft hingebracht haben umso interessanter finde ich, dass auf politischer Seite Intoleranz Aufschwung bekommt, aber kunlinarisch gesehen, scheinen wir gar kein Problem mit Intoleranz zu haben. Alle Intoleranz, Ausländerfeindlichkeit und sonstige Negativität ist wie vergessen, wenn es ums Essen geht (zumindest für die Meisten): Flüchtlinge sind doof und Türken sowieso? Ja, aber bitte einen Döner komplett (oder eine Falafelrolle). Griechen wollen nur unser Geld? Ja, aber einmal Bifteki mit Tzatziki, bitte. Dann hätten wir noch den Chinesen um die Ecke, unseren Lieblingsitaliener und Tapas beim Spanier sind auch nicht schlecht. Die Liste kann man natürlich jetzt noch fast endlos weiterführen, aber ich denke ihr wisst was ich versuche zu sage. Darauf habe ich mich gefragt: WARUM werden immer wieder die gleichen Fehler gemacht, WARUM nicht einfach mal den Menschen zuhören, die so viel Gutes und Weises zu erzählen haben, WARUM Ignoranz und Hass am Teller abgelegt werden und WARUM die Weltoffenheit und Liebe für Neues, Anderes und Andere es nicht über den Tellerrand schaffen (Was eine Metapher!).
Daraus ergab sich eben das war ihr jetzt lest, warum nicht beides vereinen? Gutes Essen und Oma, die ja wie wir alle wissen, alles weiß (Instagram ist jetzt noch nicht komplett Oma-erforscht, aber das schaffen wir auch noch).
Also habe ich meine Oma genommen und sie nach ihren Lieblingsgerichten aus ihrer Kindheit gefragt, es unter ihrem strengen Blick und mit ihrem Einverständnis veganisiert und dann haben wir uns beim Essen Geschichten erzählt (Oma hat Geschichten erzählt, ich habe ihr versichert, dass ich natürlich schon genug für die Klausuren nächste Woche gelernt habe). Meine Oma zeigte dabei sehr viel Toleranz, da ich auch trotz mehrfacher Ablehnung eines Würstchen für die Suppe nicht aus der Küche verbannt wurde. Obwohl ihr die Sorge schon ins Gesicht geschrieben war, als ich ihr sagen musste, dass ich auch keinen Fisch und kein Geflügel esse, aber nach mehrfacher Absicherung, dass ich genug esse und es mir gut geht, konnten wir auch diese Sorge beiseite schaffen. Vorab:
Ok, ich hoffe ihr habt jetzt einen Überblick über den heutigen und die kommenden Posts erfahren und keine Sorge, dass wird jetzt nicht jeden Monat so viel Text sein. Gut, dann lasst uns jetzt endlich mit dem Essen anfangen. Omas Geschichte findet ihr am Ende des Posts, denn es gibt keine bessere Geschichtenzeit, als wenn wir alle am Tisch sitzen und während des Essens über den Tag und das Leben erzählen. Also los gehts:
Das heutige Stück vom Glück:
Alles was du brauchst:
400 gr. Suppengrün (circa 2 Möhren, 1/4 Sellerieknolle, 1 Lauchstange und etwas frische Petersilie) 5 mittelgroße Kartoffel + 1 Kartoffel für später
200 gr. Paradina Linsen
Salz und Pfeffer zum Würzen
(Weißwein-)Essig zum Servieren
1. Schritt:
Das Gemüse und die fünf Kartoffeln möglichst klein schneiden. Hier geht es natürlich um Präferenzen, aber Oma und ich habe uns darauf geeinigt, dass wir unser Gemüse klein lieber mögen und außerdem ist die Suppe dann schneller fertig.
2. Schritt:
1 Liter Wasser in einem Topf zum Kochen bringen, der Topf muss groß genug sein um alle Zutaten hineingeben zu können.
3. Schritt:
Linsen, Kartoffeln und Gemüse ins kochende Wasser geben. Nun das ganze erstmal 5 Minuten kochen lassen und wenn nötig immer wieder ein bisschen Wasser hinzugehen. Ich habe insgesamt (in mehreren Schritten) circa einen Liter Wasser noch hinzugegeben. Dazu muss ich sagen, dass wir die Suppe etwas dicker haben wollten, also schon ein bisschen Eintopfmäßig.
4. Schritt:
Nachdem die Suppe nun etwa 5-10 Minuten gekocht hat, die verbleibende Kartoffel in die Suppe hineinreiben. Dies gibt der Suppe ihre besondere Cremigkeit. (Omas Geheimtipp!)
5. Schritt:
Nun muss die Suppe weitere 25-20 Minuten kochen (die Gesamtkochzeit beträgt 30 Minuten), dabei sollte man immer mal wieder gucken, ob noch genug Wasser drin ist und bei Bedarf (den man am Besten individuell am eigenen Geschmack festmacht) immer wieder ein wenig Wasser hinzugeben.
6.Schritt:
Nun ist die Suppe auch schon fertig, die Suppe einfach noch mit Salz und Pfeffer abschmecken und direkt vor dem Servieren die Petersilie unterrühren.
Traditionell wird Linsensuppe mit Essig serviert und das kann ich auch in diesem Fall nur empfehlen, das sorgt für das komplette Kindheitsflashback und ist auch einfach köstlich.
Und damit freue ich mich, sagen zu können: Das Werk ist vollbracht und Guten Appetit, genieß dieses köstliche Stück vom Glück und viel Spaß beim Geschichte lesen❤️
Vorab habe ich einen kleinen Steckbrief vorbereitet, um meine wundervolle Oma ein wenig vorzustellen:
nun ist es also so weit, ich poste das erste Mal in deutsch. Welch ein großer Schritt für mich und welch ein winziger Schritt für die Menschheit (naja..). Wie ihr seht, wenn ihr euch die älteren Posts anguckt, ist dieser Post schon relativ anders. Der Fokus liegt natürlich immer noch auf der tollsten Sache der Welt:
Aber diesmal soll der Inhalt noch etwas erweitert werden und zwar geht es um Omas. Ab sofort (bis auf vorerst unbegrenzte Zeit) möchte ich nun einmal im Monat ein Rezept und eine Geschichte aus dem Leben einer der wundervollen und bewunderswerten Frauen/Omas, die ich im Leben kennen lernen durfte und darf, niederschreiben. Diese Geschichten sind Einblicke in eine vergangene Zeit, die immer mehr aus unserem Bewusstsein verschwindet und so geht mit jeder wundervollen Person auch immer ein Stück eines bemerkenswerten Leben verloren, viele Geschichten sollten aber nicht verloren gehen, da sie mehr als nur erzählenswert sind. Und so entstand die Idee zu diesem "Projekt" durch diese Gesichten und durch die täglichen Nachrichten, welche so voller Hass, Ingnoranz und Intoleranz sind. Seit ich mich erinnern kann, habe ich Nachmittage bei meinen Großeltern verbracht, mit gutem Essen und grandiosen Geschichten. Doch diese Erinnerungen waren nicht grandios, weil sie so voller Glück waren (was natürlich einige auch waren) aber leider waren es hauptsächlich Geschichten aus einer schlimmen Zeit, aber nie haben meine Großeltern vergessen zu betonen, dass auch in einer solch dunklen Zeit Liebe und Glück da waren. Somit waren es immer Geschichten die mir zeigten, dass egal was auch ist, solange Hoffnung da ist, ist alles machbar, besonders wenn man aus vergangenen Fehlern lernt. Umso erschreckender finde ich, dass sich so viele Fehler anscheinend immer wieder zu wiederholen drohen bzw. sich wiederholen. Tja, und anscheinend vergessen wir gerade erneut, wo uns Hass und Intoleranz schon so oft hingebracht haben umso interessanter finde ich, dass auf politischer Seite Intoleranz Aufschwung bekommt, aber kunlinarisch gesehen, scheinen wir gar kein Problem mit Intoleranz zu haben. Alle Intoleranz, Ausländerfeindlichkeit und sonstige Negativität ist wie vergessen, wenn es ums Essen geht (zumindest für die Meisten): Flüchtlinge sind doof und Türken sowieso? Ja, aber bitte einen Döner komplett (oder eine Falafelrolle). Griechen wollen nur unser Geld? Ja, aber einmal Bifteki mit Tzatziki, bitte. Dann hätten wir noch den Chinesen um die Ecke, unseren Lieblingsitaliener und Tapas beim Spanier sind auch nicht schlecht. Die Liste kann man natürlich jetzt noch fast endlos weiterführen, aber ich denke ihr wisst was ich versuche zu sage. Darauf habe ich mich gefragt: WARUM werden immer wieder die gleichen Fehler gemacht, WARUM nicht einfach mal den Menschen zuhören, die so viel Gutes und Weises zu erzählen haben, WARUM Ignoranz und Hass am Teller abgelegt werden und WARUM die Weltoffenheit und Liebe für Neues, Anderes und Andere es nicht über den Tellerrand schaffen (Was eine Metapher!).
Daraus ergab sich eben das war ihr jetzt lest, warum nicht beides vereinen? Gutes Essen und Oma, die ja wie wir alle wissen, alles weiß (Instagram ist jetzt noch nicht komplett Oma-erforscht, aber das schaffen wir auch noch).
Also habe ich meine Oma genommen und sie nach ihren Lieblingsgerichten aus ihrer Kindheit gefragt, es unter ihrem strengen Blick und mit ihrem Einverständnis veganisiert und dann haben wir uns beim Essen Geschichten erzählt (Oma hat Geschichten erzählt, ich habe ihr versichert, dass ich natürlich schon genug für die Klausuren nächste Woche gelernt habe). Meine Oma zeigte dabei sehr viel Toleranz, da ich auch trotz mehrfacher Ablehnung eines Würstchen für die Suppe nicht aus der Küche verbannt wurde. Obwohl ihr die Sorge schon ins Gesicht geschrieben war, als ich ihr sagen musste, dass ich auch keinen Fisch und kein Geflügel esse, aber nach mehrfacher Absicherung, dass ich genug esse und es mir gut geht, konnten wir auch diese Sorge beiseite schaffen. Vorab:
"Also hier braucht man wirklich kein Fleisch. Ich vermisse gar nichts!" Oma, 88 Jahre, begeistert von ihrer eigenen Linsensuppe
Ok, ich hoffe ihr habt jetzt einen Überblick über den heutigen und die kommenden Posts erfahren und keine Sorge, dass wird jetzt nicht jeden Monat so viel Text sein. Gut, dann lasst uns jetzt endlich mit dem Essen anfangen. Omas Geschichte findet ihr am Ende des Posts, denn es gibt keine bessere Geschichtenzeit, als wenn wir alle am Tisch sitzen und während des Essens über den Tag und das Leben erzählen. Also los gehts:
Das heutige Stück vom Glück:
Alles was du brauchst:
400 gr. Suppengrün (circa 2 Möhren, 1/4 Sellerieknolle, 1 Lauchstange und etwas frische Petersilie) 5 mittelgroße Kartoffel + 1 Kartoffel für später
200 gr. Paradina Linsen
Salz und Pfeffer zum Würzen
(Weißwein-)Essig zum Servieren
1. Schritt:
Das Gemüse und die fünf Kartoffeln möglichst klein schneiden. Hier geht es natürlich um Präferenzen, aber Oma und ich habe uns darauf geeinigt, dass wir unser Gemüse klein lieber mögen und außerdem ist die Suppe dann schneller fertig.
2. Schritt:
1 Liter Wasser in einem Topf zum Kochen bringen, der Topf muss groß genug sein um alle Zutaten hineingeben zu können.
3. Schritt:
Linsen, Kartoffeln und Gemüse ins kochende Wasser geben. Nun das ganze erstmal 5 Minuten kochen lassen und wenn nötig immer wieder ein bisschen Wasser hinzugehen. Ich habe insgesamt (in mehreren Schritten) circa einen Liter Wasser noch hinzugegeben. Dazu muss ich sagen, dass wir die Suppe etwas dicker haben wollten, also schon ein bisschen Eintopfmäßig.
4. Schritt:
Nachdem die Suppe nun etwa 5-10 Minuten gekocht hat, die verbleibende Kartoffel in die Suppe hineinreiben. Dies gibt der Suppe ihre besondere Cremigkeit. (Omas Geheimtipp!)
5. Schritt:
Nun muss die Suppe weitere 25-20 Minuten kochen (die Gesamtkochzeit beträgt 30 Minuten), dabei sollte man immer mal wieder gucken, ob noch genug Wasser drin ist und bei Bedarf (den man am Besten individuell am eigenen Geschmack festmacht) immer wieder ein wenig Wasser hinzugeben.
6.Schritt:
Nun ist die Suppe auch schon fertig, die Suppe einfach noch mit Salz und Pfeffer abschmecken und direkt vor dem Servieren die Petersilie unterrühren.
Traditionell wird Linsensuppe mit Essig serviert und das kann ich auch in diesem Fall nur empfehlen, das sorgt für das komplette Kindheitsflashback und ist auch einfach köstlich.
Und damit freue ich mich, sagen zu können: Das Werk ist vollbracht und Guten Appetit, genieß dieses köstliche Stück vom Glück und viel Spaß beim Geschichte lesen❤️
Vorab habe ich einen kleinen Steckbrief vorbereitet, um meine wundervolle Oma ein wenig vorzustellen:
Schwarzwald, September 1944
Während des zweiten Weltkrieges lebte meine Oma mit ihrer Familie (Papa, Mama und Schwester) in Köln, da die Stadt unter ständiger Bombadierung stand, flohen die drei Frauen mit Omas bester Freundin in den Schwarzwald aufs Land. Ihr Papa war da noch an der Front. Omas Schwester, Gusti, und ihre beste Freundin, Hilde, kamen zu einem Bauern und meine Oma, ihre Mutter und später auch ihr Vater kamen zu einem anderen Bauern. Entlohnt wurden sie durch ihren Schlafplatz und Essen, aber natürlich mussten die Drei auch für Drei arbeiten, aber besonders ihr Vater, der mit vielen Splittern einer Splitterbombe aus dem Krieg zurückkehrte, konnte seine Tochter und seine Frau nicht unterstützen. Ihre Mutter kümmerte sich um den verwundeten Vater und war körperlich auch nicht in der Lage ihre volle Arbeit zu leisten. Somit musste meine Oma, damals ein Teenager die Arbeit für fast 3 Leute übernehmen. Doch egal wie anstrengend sie diese Zeit auch in Erinnerung hat, keinen Moment dachte sie ans Aufgeben, das war für sie nie eine Option, denn ihre Familie war auf sie angewiesen. So erzählt sie mir an diesem Abend, von all den herbstlichen Abenden und Nächten, die sie auf dem Feld verbrachte und Kartoffel und Kohl, die von der Ernte übrig geblieben waren, einsammelte um etwas mehr Essen für die Familie zu bekommen. Das vermutlich Faszinierenste für mich ist dabei ihre Art von allem zu erzählen, denn bei all diese Dinge, die für mich so unendlich weit weg sind und nicht im Entferntesten nachvollziehbar sind, wie schlimm es damals gewesen sein muss und was sie alles erlebt und überlebt hat, kommt niemals Hass auf. Nicht über den Bauern, der ihnen nichts zu essen gegeben hat, obwohl sie Essen hatten, nein, denn er brauchte es ja auch und er musste sein Leben weiter finanzieren. Nicht über ihre Eltern, die ihr nicht helfen konnten, denn sie weiß, dass sie nichts lieber als das getan hätten. Nicht auf die Menschen, die ihre Heimat zerbombten und sie so zum Fliehen zwangen auch wenn sie nur eines von vielen unschuldigen Kindern war, denn sie kämpften für das Gute und Richtige und das ist nunmal nicht immer einfach. Noch nicht einmal auf Gott, den man in einer solchen Situation vielleicht schon in Frage stellen könnte. Diese Einstellung bewundere ich sehr und hoffe, dass ich diese in schwierigen Situationen auch haben werde. Ihrer Meinung nach, hätte all dieser Hass auf andere ihr aber auch nicht geholfen, denn davon hätten die anderen nicht aufgehört sich zu bekämpfen, ihr Vater wäre nicht schneller gesund geworden und die Teller hätten sich davon auch nicht gefüllt. Also traf sie in einer weiteren lauen Nacht Hilde und Gusti auf dem Feld und die drei sammelten, das Essen, das sie fanden und welches in ihre Taschen passte und während sie still und heimlich alles einsammelten flüsterten sie sich Geschichten über ihren Tag und den süßen Jungen aus dem Nachbardorf zu. Denn am Ende des Tages, waren sie Teenager, die immer versuchten, das Beste aus ihrem Tag zu machen, in einer Zeit die Lachen oft schwer machte.
Das ist der Moment, in dem ich meine Oma einfach nur umarme und ihr für all die tollen Momente und Werte die sie mir in meinem Leben geschenkt hat danke.
Oma du bist die Beste und ich versuche mein bestes jeden Jeck so zu nehmen wie er ist, denn es et wie et es und man kann nur versuchen das Beste aus allem zu machen und nie die Hoffnung aufzugeben und den Hass nie gewinnen zu lassen. ❤️
Das ist der Moment, in dem ich meine Oma einfach nur umarme und ihr für all die tollen Momente und Werte die sie mir in meinem Leben geschenkt hat danke.
Oma du bist die Beste und ich versuche mein bestes jeden Jeck so zu nehmen wie er ist, denn es et wie et es und man kann nur versuchen das Beste aus allem zu machen und nie die Hoffnung aufzugeben und den Hass nie gewinnen zu lassen. ❤️
Ich hoffe euch hat dieser etwas andere Blogpost gefallen und dann dann bleibt mir nur noch zu sagen:
Bis nächsten Monat und nicht vergessen: Glück und Freude kann köstlich sein ❤️
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